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   OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14   

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https://dejure.org/2014,28628
OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14 (https://dejure.org/2014,28628)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 02.09.2014 - 3 U 3/14 (https://dejure.org/2014,28628)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 02. September 2014 - 3 U 3/14 (https://dejure.org/2014,28628)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 1953 BGB, § 2306 Abs 1 BGB, § 2314 Abs 1 BGB
    Pflichtteilsrecht: Wirkungen der Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen" im Hinblick auf den Pflichtteilsanspruch; Ausforschungscharakter des Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 2306 Abs. 1; 2314 Abs. 1
    Zur Wirkung einer Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen" auf den Pflichtteil gem. § 2306 Abs. 1 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtswirkungen einer Erbausschlagung; Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten hinsichtlich Schenkungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2306; BGB § 2314
    Erbausschlagung; Pflichtteil; Schenkung; Beschränkungen und Beschwerungen; Auskunftsanspruch

  • rechtsportal.de

    BGB § 2306 ; BGB § 2314
    Rechtswirkungen einer Erbausschlagung

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen" - und der Pflichtteil

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wirkungen der Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen"

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Pflichtteilsanspruch bei Ausschlagung des Erbteils

  • erbrecht-ratgeber.de (Kurzinformation)

    Die Erbschaft wird aus allen Berufungsgründen ausgeschlagen - Verliert der ausschlagende Erbe seinen Pflichtteil?

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Pflichtteilsanspruch bei Ausschlagung des Erbteils

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Ausschlagung zur Erlangung des Pflichtteils - Vorsicht bei der Formulierung!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Ausschlagung zur Erlangung des Pflichtteils - Vorsicht bei der Formulierung!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Erbausschlagung und Pflichtteil

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Wirkung einer Erbausschlagung "aus allen Berufungsgründen" auf den Pflichtteil gem. § 2306 Abs. 1 BGB

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 390
  • FamRZ 2015, 702
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Celle, 06.07.2006 - 6 U 53/06

    Auskunftsansprüche des von Hause aus enterbten pflichtteilsberechtigten

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Die Entscheidungen des OLG Celle vom 6. Juli 2006 (6 U 53/06) und des OLG Hamm vom 17. Februar 2011 (15 W 167/10), auf die sich die Beklagte beruft, lassen sich auf den hier zu entscheidenden Fall nicht übertragen (dazu unter aa).

    Das OLG Celle vertritt in seinem Urteil vom 6. Juli 2006 (6 U 53/06) die Auffassung, dass § 2314 Abs. 1 Satz 1 BGB insofern restriktiv auszulegen sei, als "er Auskunftsrechte nur einräumt dem von Hause aus enterbten pflichtteilberechtigten Nichterben, nicht aber dem Miterben, der durch Ausschlagung die Stellung eines pflichtteilsergänzungsbedürftigen Nicht-mehr-Erben wählt" (bei juris, Rn. 4).

    Es ist allerdings nicht ersichtlich, dass die Entscheidung, die im Übrigen in der Literatur ein kritisches Echo gefunden hat (Damrau, ZEV 2006, 557 f.; Damrau zustimmend: Palandt/Edenhofer, BGB, 68. Aufl. 2009, § 2314, Rn. 3; Palandt/Weidlich, BGB, 73. Aufl. 2014, § 2314, Rn. 3; kritisch zum Urteil des OLG Celle auch: Uta Heidenreich, Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten, Diss.

  • BVerfG, 19.04.2005 - 1 BvR 1644/00

    Grundgesetz gewährleistet Mindestbeteiligung der Kinder des Erblassers an dessen

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Auch an einen solchen Pflichtteilsverzicht sind angesichts des Verfassungsrangs des Pflichtteilsrechts der Abkömmlinge (BVerfG, Beschl. v. 19. April 2005 - 1 BvR 1644/00 und 1 BvR 188/03, BVerfGE 112, 232) sehr strenge Anforderungen zu stellen.

    Die Ausprägung des gesetzlichen Erbrechts als Familienerbrecht und das ebenfalls auf diesem Prinzip basierende Pflichtteilsrecht sind verfassungsrechtlich über Art. 14 Abs. 1 GG (iV.m. Art. 6 Abs. 1 GG) geschützt und auch jeweils garantiert (grundlegend zur verfassungsrechtlichen Garantie des Pflichtteilsrechts der Abkömmlinge: BVerfG, Beschl. v. 19. April 2005 - 1 BvR 1644/00 und 1 BvR 188/03, BVerfGE 112, 232).

  • OLG Hamm, 17.02.2011 - 15 W 167/10

    Keine Irrtumsanfechtung bei Erbschaftsausschlagung "aus allen Berufungsgründen"

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Die Entscheidungen des OLG Celle vom 6. Juli 2006 (6 U 53/06) und des OLG Hamm vom 17. Februar 2011 (15 W 167/10), auf die sich die Beklagte beruft, lassen sich auf den hier zu entscheidenden Fall nicht übertragen (dazu unter aa).

    Der Beschluss des OLG Hamm vom 17. Februar 2011 (15 W 167/10) betrifft einen Sonderfall.

  • BGH, 02.06.1993 - IV ZR 259/92

    Anspruch auf Wertermittlung des Pflichtteilsberechtigten gegenüber Mitereben

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    So betreffen die Urteile des BGH vom 2. Juni 1993 (IV ZR 259/92), des OLG Düsseldorf vom 23. September 1994 (7 U 198/93) und des Senats vom 15. August 2007 (3 U 3/05) jeweils den Sonderfall des Wertermittlungsanspruchs.
  • BGH, 09.11.1983 - IVa ZR 151/82

    Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Die Urteile des BGH vom 21. Dezember 1964 (III ZR 226/62) und vom 9. November 1983 (IVa ZR 151/82) sowie des OLG Düsseldorf vom 18. Dezember 1998 (7 U 78/98) beziehen sich jeweils auf den Sonderfall konkreter Veräußerungsgeschäfte, über die der Pflichtteilsberechtigte wegen des Verdachts der Schenkung Auskunft begehrte und bei denen der Grundsatz gilt, dass er gewisse Anhaltspunkte für die von ihm behauptete unentgeltliche Verfügung des Erblassers darlegen muss.
  • OLG Düsseldorf, 18.12.1998 - 7 U 78/98

    Pflichtteilsergänzungsanspruch bei Grundstücksschenkung

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Die Urteile des BGH vom 21. Dezember 1964 (III ZR 226/62) und vom 9. November 1983 (IVa ZR 151/82) sowie des OLG Düsseldorf vom 18. Dezember 1998 (7 U 78/98) beziehen sich jeweils auf den Sonderfall konkreter Veräußerungsgeschäfte, über die der Pflichtteilsberechtigte wegen des Verdachts der Schenkung Auskunft begehrte und bei denen der Grundsatz gilt, dass er gewisse Anhaltspunkte für die von ihm behauptete unentgeltliche Verfügung des Erblassers darlegen muss.
  • OLG Frankfurt, 02.05.2011 - 1 U 249/10

    Auskunftsansprüche des Pflichtteilsberechtigten zu ergänzungspflichtigen

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Auch das OLG Frankfurt am Main vertritt die Ansicht, dass der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten, der nicht Erbe ist, bezüglich etwaiger Schenkungen nicht davon abhänge, dass Anhaltspunkte für solche bestünden (Beschl. v. 2. Mai 2011 - 1 U 249/10, ZEV 2011, 379; ebenso: Palandt/Weidlich, a.a.O., § 2314, Rn. 9).
  • OLG Düsseldorf, 23.09.1994 - 7 U 198/93

    Rechte der pflichtteilsberechtigten Nichterben nach § 2314 BGB

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    So betreffen die Urteile des BGH vom 2. Juni 1993 (IV ZR 259/92), des OLG Düsseldorf vom 23. September 1994 (7 U 198/93) und des Senats vom 15. August 2007 (3 U 3/05) jeweils den Sonderfall des Wertermittlungsanspruchs.
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2005 - 3 U 3/05

    Zur Statthaftigkeit eines Urkundenprozesses bei vertraglich vereinbarter

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    So betreffen die Urteile des BGH vom 2. Juni 1993 (IV ZR 259/92), des OLG Düsseldorf vom 23. September 1994 (7 U 198/93) und des Senats vom 15. August 2007 (3 U 3/05) jeweils den Sonderfall des Wertermittlungsanspruchs.
  • OLG Schleswig, 05.11.2002 - 3 U 184/00

    Vorwirkung der späteren Pflichtteilsberechtigung auf die Rechtsstellung eines zur

    Auszug aus OLG Schleswig, 02.09.2014 - 3 U 3/14
    Der Senat hat dementsprechend in einem Urteil vom 5. November 2002 entschieden, in den Fällen der §§ 2306 f. BGB bewirke die Ausschlagung der Erbschaft, dass der Ausschlagende rückwirkend zum Pflichtteilsberechtigten werde (3 U 184/00, bei juris, Rn. 10, mit Hinweis auf Pentz, NJW 1966, 1648).
  • BGH, 21.12.1964 - III ZR 226/62

    Anspruch auf Vorlage eines Gutachtens zur Einsichtnahme - Anspruch auf Mitteilung

  • OLG Brandenburg, 07.01.2004 - 13 U 25/03

    Rechtsnatur des Auskunftsanspruchs des Erben gemäß § 2314 BGB - Grundsätze für

  • BayObLG, 17.03.1959 - BReg. 2 Z 187/58
  • BGH, 30.11.2022 - IV ZR 60/22

    Pflichtteilsrecht: Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten nach

    Nach der überwiegenden, auch vom Berufungsgericht vertretenen Auffassung steht einem Pflichtteilsberechtigten nach Ausschlagung seines Erbteils gemäß § 2306 Abs. 1 Halbsatz 1 BGB ein Auskunftsanspruch aus § 2314 Abs. 1 BGB zu (vgl. OLG Schleswig ZEV 2015, 109 Rn. 11 f., 22 ff.; OLG Naumburg ZEV 2015, 114 Rn. 10 ff.; OLG Karlsruhe ZEV 2008, 39 unter II [juris Rn. 7 ff.]; OLG Brandenburg ZErb 2004, 132 f. [juris Rn. 24, 26]; BeckOK-BGB/Müller-Engels, § 2314 Rn. 3 [Stand: 1. August 2022]; BeckOGK-BGB/Blum/Heuser, § 2314 Rn. 19, 20.2 [Stand: 1. November 2021]; Burandt/Rojahn/Horn, Erbrecht 4. Aufl. § 2314 Rn. 6; Dauner-Lieb/Grziwotz/Würdinger, Pflichtteilsrecht 3. Aufl. § 2314 Rn. 5; jurisPK-BGB/Birkenheier, 9. Aufl. § 2314 Rn. 10 [Stand: 10. Januar 2022]; NK-BGB/Bock, Erbrecht 6. Aufl. § 2314 Rn. 12; MünchKomm-BGB/Lange, 9. Aufl. § 2314 Rn. 65; Schlitt/Müller/Blum, Handbuch Pflichtteilsrecht 2. Aufl. § 2 Rn. 22, 25; Schulze/Hoeren, BGB 11. Aufl. § 2314 Rn. 4; Staudinger/Herzog, BGB (2021) § 2314 Rn. 91 [Stand: 22. Mai 2022]; Damrau, ZEV 2006, 557).

    Wenn das Gesetz dem Pflichtteilsberechtigten auch für den Fall einer Erbausschlagung nach § 2306 Abs. 1 Satz 1 BGB einen solchen Pflichtteilsanspruch einräumt, ist - wie das Berufungsgericht richtig ausgeführt hat - kein Grund erkennbar, warum ihm nicht zugleich die Hilfsansprüche aus § 2314 Abs. 1 BGB zustehen sollen (vgl. OLG Schleswig ZEV 2015, 109 Rn. 22; OLG Naumburg ZEV 2015, 114 Rn. 12; MünchKomm-BGB/Lange, aaO Rn. 65; Damrau, ZEV 2006, 557, 558).

  • LG Hagen, 02.06.2023 - 4 O 265/22

    Testament für den Fall das der Erblasser nicht aus dem Urlaub zurückkommt -

    Ein Angebot des Pflichtteilsberechtigten auf Erlass seiner Pflichtteilsansprüche ist dabei schon dem Inhalt nach in einer Erbausschlagungserklärung nicht enthalten (vgl. OLG Schleswig, Urt. v. 02.09.2014 - 3 U 3/14, NJW-RR 2015, 390 Rn 13 ff.).

    Dies wäre allerdings nach zutreffender Ansicht nur bei Ausschlagung eines unbeschränkten und unbeschwerten gesetzlichen Erbteil der Fall (OLG Schleswig, Urt. v. 02.09.2014 - 3 U 3/14, NJW-RR 2015, 390 Rn 21 ff.; MüKoBGB/Lange, 9. Aufl. 2022, BGB § 2306 Rn. 27), wobei vorliegend selbst ein kraft gesetzlicher Erbfolge erworbener Erbteil jedenfalls durch die weiteren Anordnungen im Testament (insbesondere hinsichtlich des Hauses und der bedingten Geldvermächtnisse zugunsten der Enkel) beschwert wäre.

  • OLG Stuttgart, 13.01.2022 - 19 U 28/21

    Rechtsstellung des belasteten Erben nach Ausschlagung der Erbschaft gemäß § 2306

    Entgegen der Ansicht der Berufung ist Auskunftsgläubiger nach § 2314 BGB insbesondere auch der Pflichtteilsberechtigte, der - wie hier - nach § 2306 Abs. 1 S. 2 BGB sein Erbe ausgeschlagen und den Pflichtteilsanspruch behalten hat (so OLG Naumburg ZEV 2015, 114 ; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 02. September 2014 - 3 U 3/14; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 07. Januar 2004 - 13 U 25/03; BeckOGK/Blum/Heuser, 15.6.2021, BGB § 2314 Rn. 19; BeckOK BGB/Müller-Engels, 58. Ed. 1.5.2021 Rn. 3, BGB § 2314 Rn. 3; Burandt/Rojahn/Horn, 3. Aufl. 2019, BGB § 2314 Rn. 6; Hk-PflichtteilsR/Markus Würdinger, 2. Aufl. 2016, BGB § 2314 Rn. 5; Kroiß/Ann/Mayer, BGB, Erbrecht, BGB § 2314 Rn. 12 Rn. 12; MüKoBGB/Lange, 8. Aufl. 2020, BGB § 2314 Rn. 43; Birkenheier in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl., § 2314 BGB (Stand: 15.04.2021), Rn. 10); Staudinger/Herzog (2015) BGB § 2314, Rn. 35).

    § 2314 Abs. 1 BGB ist dann, wenn es allgemein um die Frage geht, ob der Erbe Schenkungen vom Erblasser erhalten hat, gerade ein Anspruch mit Ausforschungscharakter, so dass die Auskunft auch dann zu erteilen ist, wenn der Pflichtteilsberechtigte keine Anhaltspunkte für konkrete Schenkungen nachweisen kann (OLG Schleswig ZEV 2015, 109 Rn. 31).

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